Ayuko Ramen Nudel

Ramen-Nudeln sind dünne Weizennudeln (glutenhaltig), die in der japanischen Küche eine zentrale Rolle spielen. Sie werden üblicherweise in Brühe serviert und sind das Herzstück eines der berühmtesten Gerichte Japans – Ramen, das aus Nudeln, Brühe, Gewürzen und verschiedenen Beilagen wie Fleisch, Ei oder Gemüse besteht.

Wissenswertes über Ramen-Nudeln:

1. Zutaten: Ramen-Nudeln bestehen in der Regel aus Weizenmehl, Salz, Wasser und Kansui (alkalisches Mineralwasser), das den Nudeln ihre charakteristische gelbliche Farbe und die federnde Textur verleiht. In manchen Fällen werden Eier als Zutat verwendet.

2. Textur und Form: Ramen-Nudeln sind in verschiedenen Formen erhältlich: dünn oder dick, gerade oder wellig. Sie haben eine elastische Konsistenz, die in der Suppe weich, aber dennoch leicht bissfest bleibt.

3. Verschiedene Ramen-Typen:

   • Shoyu Ramen: Basierend auf einer aus Sojasoße (Shoyu) Brühe, die leicht, klar und würzig ist.
   • Miso Ramen: Hier wird Miso-Paste (eine Paste aus fermentierten Sojabohnen) verwendet, die eine dickere, reichhaltigere und herzhaftere Brühe ergibt.
   • Shio Ramen: Eine leichte Brühe auf Salzbasis, die zu den ältesten Ramen-Brühen gehört (die meist aus Fisch und Meeresfrüchten gekocht wird).
   • Tonkotsu Ramen: Diese Brühe wird aus Schweineknochen hergestellt und ist besonders dick, cremig und vollmundig (daher nicht Halal oder nicht Veggie).