Ayuko Udon Nudel

Udon-Nudeln gibt es in mehreren Versionen, die je nach Region eher dick oder dünne, weiche Weizennudeln, die aus Japan stammen und eine der Grundnahrungsmittel der asiatischen Küche sind.

Sie sind für ihre sehr angenehme, elastische Konsistenz sowie ihre Vielseitigkeit bekannt. Udon-Nudeln werden häufig in heißen oder kalten Gerichten serviert, da sie auch schnell zubereitet werden können.

Wissenswertes über Udon-Nudeln:

1. Zutaten: Udon-Nudeln bestehen hauptsächlich aus Weizenmehl, Wasser und Salz. Ihre einfache Zusammensetzung sorgt für eine neutrale Basis mit viel Kohlenhydraten, die perfekt Aromen aufnimmt.
2. Konsistenz: Udon ist für seine dicke und weiche Textur bekannt, die es von dünneren Nudelsorten wie Soba oder Ramen unterscheidet.
3. Servierarten:
   • Kake Udon: Eine einfache Brühe aus Dashi, Sojasoße und Mirin, serviert mit Frühlingszwiebeln.
   • Tempura Udon: Udon-Nudeln in einer heißen Brühe, garniert mit knusprig frittiertem Tempura (meistens Garnelen oder Gemüse).
   • Zaru Udon: Kalte Udon-Nudeln, die mit einer Sojasoße-basierten Dip-Sauce serviert werden, besonders beliebt im Sommer. (Food der Abkühlung)
4. Regionale Varianten: Verschiedene Regionen Japans haben ihre eigene Udon-Kultur, wie z.B. die berühmten Sanuki-Udon aus der Kagawa-Präfektur, die für ihre eigene besonders feste Konsistenz bekannt sind.
5. Fakten: Udon-Nudeln sind fettarm (1,4g auf 100g) und enthalten moderate Mengen an Kohlenhydraten (75g auf 100g) und einem hohen Anteil an Eiweiß (14g auf 100g) . Sie können in nahrhaften Gerichten mit viel Gemüse und mageren Proteinen wie Tofu oder Fisch kombiniert werden.